Kiesbett
Die einfachste und wirtschaftlichste Art, eine Halle zu bauen, ist die Herstellung des Fundaments. Es eignet sich für leichte montierte Konstruktionen vom Typ UT, die aufgrund ihrer Konstruktion und Form keine großen Anforderungen an den Unterbau stellen. In der Praxis handelt es sich um einen Aushub am Umfang der Halle, der mit Kies verschiedener Fraktionen gefüllt, schichtweise verdichtet und eventuell mit Zementmilch vergossen wird.
Asphalt- und Betonflächen, Straßenplatten, Schlosspflaster
Je nach Konzept und Gesamtgröße der Halle kann eine Fläche, die sich bereits auf dem Gelände des geplanten Bauvorhabens befindet, für den Bau der Halle geeignet sein.
Ob es sich um eine bestehende Asphalt- oder Betonfläche handelt, oder eventuell um eine Fläche aus Straßenplatten oder Schlosspflaster,
es ist natürlich möglich, die Halle direkt darauf zu verankern (je nach Einschätzung der Tragfähigkeit und der Ebenheit der Fläche) und es ist nicht notwendig, eine neue Fläche zu schaffen.
Betonstreifen / Sockel
Betonstreifen/-sockel sind die sperrigste Form des Unterbaus und werden in den meisten Fällen für größere Bauvorhaben - also große und schwere Hallen - benötigt. Die Größe der Betonstreifen/-sockel wird immer auf der Grundlage einer statischen Berechnung der Stahlkonstruktion oder auf Grundlage der durch die Konstruktion verursachten Reaktionen bestimmt.
BOZP
Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz haben bei all unseren Aktivitäten Priorität, vor allem im Hallenbau, wo die Berufsrisiken am höchsten sind. Während des Baus der Halle werden daher alle Arbeitsschutzmaßnahmen in Übereinstimmung mit unseren internen Vorschriften sowie mit den internen Vorschriften des Investors eingehalten. Ebenso wichtig für uns sind auch interne, die Umweltpolitik betreffende Verordnungen.
